Am 24.07. ging es los – vom kleinen „Bieberer Märktchen“ der in den Sommerferien sehr geschrumpft ist, zusammen mit 5 Offiziellen des Kernbereichmanagement, 25 Anwohnern, 10 Stadtverordneten (von den Linken, SPD,CDU,FDP) ein kleiner Ortsrundgang mit Möglichkeiten zur Entwicklung der Parksituation.
Es begann mit einer engagierten Diskussion und Nachbarn die immer wieder betonten das Sie sich teils Jahrelang engagieren und den Eindruck haben das dies öfter versandet.
Die Situation in Bieber – viele Transporter und „ortsfremdePKW“ am Abend, Altstadtstrassen ohne Bürgersteige, die P+R Situation am Bahnhof, der Wille mehr grünes im Stadtteil haben zu wollen, aber auch die Unmöglichkeit einer Quartiersgarage ist kompliziert. Anwohnerparken wird wohl kommen. Spielstrassen in den Bereichen ohne Bürgersteig. Parkplätze müssen dann auch markiert sein.
Rund um die kath. Kirche müssen Lösungen gefunden werden um den mix aus „privat“ und „öffentlich“ einer guten Lösung zuzuführen… Ob es Sitzgelegenheiten geben soll war umstritten.
Bürgel und Bieber werden sich entwickeln und Lebenswerter werden – aber die Bewohner auch weiterhin gut Parken können.





